1. Positionen klar abgrenzen
Ein IT-Security-Analyst ist kein Datenschutzbeauftragter.
Viele Fehlbesetzungen entstehen durch zu breite Anforderungsprofile.
Definieren Sie:
- Technischer Fokus (z. B. Cloud, OT, Network)
- Verantwortungsgrad (Teamleitung, Reporting)
- Zertifizierungsanforderungen (CISSP, ISO 27001, CEH etc.)
2. Regional denken, überregional handeln
Viele Kandidaten sind bereit umzuziehen,
wenn sie einen Arbeitgeber finden, der Security ernst nimmt.
Professionelle Vermittler nutzen DACH-weite Netzwerke,
um Fachkräfte nach Hamburg, Bremen oder Hannover zu bringen.
3. Arbeitgeberattraktivität steigern
Sicherheitsprofis achten auf:
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Remote-Optionen
- Eigenverantwortung
- Beteiligung an Strategieentscheidungen
Ein moderner Arbeitsplatz ist wichtiger als ein Gratis-Firmenwagen.
4. Schnelle Entscheidungsprozesse
Die Time-to-Hire ist entscheidend.
Je schneller Interviews und Angebote erfolgen,
desto höher die Erfolgswahrscheinlichkeit.
5. Vertraulichkeit & Sicherheit
Kandidaten möchten wissen, dass sie mit Profis sprechen.
Eine diskrete Personalvermittlung schafft Vertrauen,
besonders bei Fachkräften aus sicherheitsrelevanten Branchen.