1. Präzise Anforderungsprofile formulieren
Definieren Sie, welche Normen, Tools und Sicherheitsstufen für Ihr Unternehmen relevant sind.
Kandidaten achten auf Begriffe wie „ISO 27001“, „NIS 2“ oder „KRITIS“ je konkreter, desto glaubwürdiger.
2. Sicherheit als Managementthema etablieren
Fachkräfte wollen spüren, dass die Geschäftsführung das Thema ernst nimmt.
Ein klarer Sicherheitsbeauftragter im Organigramm signalisiert Professionalität.
3. Regionale Netzwerke aktivieren
NRW verfügt über hervorragende Security-Initiativen:
- eco Verband der Internetwirtschaft (Köln)
- ITS.Connect (Bochum)
- Cyber Security Cluster Bonn e.V.
Teilnahme an diesen Netzwerken stärkt die Arbeitgebermarke.
4. Attraktive Rahmenbedingungen schaffen
Neben Gehalt sind Weiterbildung, Homeoffice und moderne Security-Technologien entscheidend.
Viele Fachkräfte wechseln, um mit neuesten Tools (SIEM, SOAR, Zero Trust) zu arbeiten.
5. Spezialisierte Personalpartner nutzen
sentriQ kennt den Security-Markt in NRW genau.
Mit über 5.000 geprüften Kandidatenprofilen und einem qualifizierten Headhunter-Team besetzt sentriQ selbst komplexe Rollen durchschnittlich in unter acht Wochen.