1. Technische & regulatorische Anforderungen klar definieren
Kandidaten im Rhein-Main-Gebiet erwarten präzise Stellenprofile.
Unklare Rollenbeschreibungen („Security Officer gesucht“) schrecken ab.
Formulieren Sie stattdessen konkret:
- Welche Normen gelten (ISO 27001, NIS2, TISAX, BaFin)?
- Welche Technologien werden genutzt (AWS, Splunk, Sentinel, Palo Alto)?
- Welche Verantwortung trägt die Rolle im Unternehmen?
2. Sicherheit als Management-Thema kommunizieren
In der Finanzregion Frankfurt erwarten Fachkräfte, dass IT-Security auf Vorstandsebene verankert ist.
Kommunizieren Sie das offen in Stellenausschreibungen und Interviews.
3. Recruiting-Prozesse beschleunigen
Cybersecurity-Talente in der Region erhalten häufig 3–5 Angebote gleichzeitig.
Eine Rückmeldung innerhalb von 48 Stunden erhöht die Einstellungswahrscheinlichkeit erheblich.
4. Fachlich fundierte Interviews
Ein technisches Fachgespräch auf Augenhöhe ist entscheidend.
sentriQ setzt hier auf Recruiter mit Security-Fokus, die Themen wie SIEM, Forensik oder Zero Trust verstehen.
5. Gehaltsrealismus & Zusatzleistungen
Unternehmen sollten sich an den lokalen Gehaltsniveaus orientieren.
Attraktive Pakete beinhalten:
- Weiterbildung (CISSP, ISO Lead Implementer o.ä.)
- Homeoffice & Remote-Optionen
- Flexible Arbeitszeiten
- Bonusregelungen & betriebliche Altersvorsorge